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I. Angenehme Atmosphäre
In den meisten "Beratungsgesprächen", welche in Banken und bei anderen Vertrieben durchgeführt werden, weicht die meist noch herzliche Anfangsphase schnell einem sich langsam aufbauenden Druck, der oftmals mit dem Setzen einer Unterschrift unter einen neuen Vertrag endet. Der Grund für das Entstehen einer solch verspannten Situation liegt in in dem dauerhaften Zwang zum Verkauf neuer Produkte. Denn nur durch den ständigen Abverkauf werden Provisionserlöse erzielt, die den Unternehmen ihre Erträge sichern. Der Leidtragende ist in jedem Fall der Kunde, der mit unnötigen Transaktionen und neuen Produkten finanziell übervorteilt wird.
Zu dieser Situation kommt es in meiner Firma aufgrund meines offenen und transparenten Honorarmodells nicht. Es stellt sicher, dass Ihnen zugehört wird und nur Dinge geschehen, die von Ihnen gewollt und verstanden wurden. Es gibt keinen Druck, keine Zeit- und Erfolgsvorgaben und keinen Stress.
Nur in dieser ungezwungnen Atmospähre weitab des Mainstreams ist es überhaupt möglich, sich bestimmten Dingen zu öffnen, Klartext zu sprechen und die Gedanken auf das Wesentliche zu lenken.
Probieren Sie es aus.
II. Gewissheit
Ist es Ihnen auch schon passiert, dass Sie auf Angebote und Vorschläge Ihres Beraters eingegangen sind und sich im Nachhinein fragten, ob diese Entscheidung richtig war? Fühlten Sie sich gelegentlich unsicher, ob der neue Vertrag oder die neue Kapitalanlage tatsächlich Ihren persönlichen Bedürfnissen und Risikopräferenzen entsprach? Oder was waren die Beweggründe des Beraters, Ihnen nun genau dieses Konzept zu empfehlen?
Diese empfundene Unsicherheit entspringt dem permanenten Interessenkonflikt, in dem sich der Bank-Berater beziehungsweise Vertriebsmitarbeiter befindet. Die Tatsache, dass der Preis der Beratung im Verborgenen bleibt (das heißt zwischen Produktlieferanten und der Bank abgesprochen wird), führt automatisch zu Verunsicherung. Diese Situation ist vergleichbar mit dem Besuch bei einem Steuerberater, der Ihnen den Jahresabschluss ohne weitere Berechnung erstellt und im Nebensatz darauf verweist, dass sein Aufwand direkt vom örtlichen Finanzamt beglichen wird.
In meiner Firma wird genau das Gegenteil der oben beschriebenen Situationen gelebt: Durch die direkte Abrechnung mit Ihnen wird im Vorwege ausgeschlossen, dass ich Ratschläge erteile, die nicht im Interesse meiner Kunden sind. Dieses Wissen, dass meine Kunden und ich auf der gleichen Seite des Tisches sitzen, lässt keinen Raum für eine nachgelagerte Unsicherheit. So verschafft Ihnen das Honorarsystem die Gewissheit, dass Ihre Entscheidungen auf Ratschlägen basieren, die Ihnen ausschließlich in Ihrem Interesse erteilt wurden.
III. Kompetenz: Beratung durch einen Certified Financial Planner
In kaum einem anderen Dienstleistungsbereich ist es für Sie als Kunde schwieriger, die Qualität des Beraters und den daraus ableitbaren Nutzen zu erkennen. Ebenso sind in kaum einem anderen Dienstleistungsbereich die Folgen einer Falschberatung weitreichender und fataler als im Finanzdienstleistungssektor. So schätzt das Bundesministerium für Verbraucherschutz auf Basis einer vorgelegten Studie aus dem Jahre 2008 den jährlichen Vermögensschaden auf rund 25 Milliarden Euro ein. Aus diesem Grund sollten Sie der Auswahl Ihres Beraters größte Bedeutung schenken.
Die Auswahlkriterien sind vielfältig. Ist es die jahrelange Verbundenheit mit einem Repräsentanten des Kreditinstituts oder einer Versicherung? Ist es der Name des Instituts, der für Sicherheit und Zuverlässigkeit bürgt? Oder sind es nicht vielmehr objektive Kriterien, nach denen eine Auswahl vorzunehmen sein sollte?
Ausbildung und Erfahrung sind die Kriterien, die für Sie an erster Stelle stehen sollten. Erst wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, dürfen subjektive Beweggründe wie Sympathie oder langjährige Bekanntschaft eine Rolle spielen. Denn es hilft Ihnen nicht, sich von einer Person beraten zu lassen, die entweder fachliche Mängel aufweist oder sich in einem Interessenkonflikt befindet. Sie werden sicherlich ebenso wenig zu einem Arzt gehen, der Ihnen die Tabletten verschreibt, die Sie schon immer bekamen oder meinen bekommen zu müssen, sondern Sie gehen zu einem Arzt, der sich ein fachlich fundiertes Bild von Ihrem Gesundheitszustand macht und Ihnen dann mit einer individuellen Medikation dabei hilft, Ihre Beschwerden zu lindern.
Aus dem gleichen Grund, aus dem Sie einen qualifizierten Arzt aufsuchen, sollten Sie sich in allen finanziellen Belangen von einem Certified Financial Planner (CFP) beraten lassen. Der CFP sieht seine Aufgabe darin, die Vermögens- und Finanzsituation seines Kunden ganzheitlich zu bewerten und nicht nur Einzelteile zu optimieren - es sei denn, dies ist gewünscht.
Ich bin seit Januar 2004 Inhaber des CFP-Zertifikats.
Im Jahre 1972 wurde das Markenzeichen Certified Financial Planner erstmals in den USA eingeführt. Seitdem hat es sich zum höchsten Qualitätsstandard der Finanzdienstleistungsbranche entwickelt. Die Zertifizierung zum CFP orientiert sich an objektiven Vergabekriterien und unterliegt strengen Regelungen. Weltweit basiert sie auf den folgenden vier Säulen - den 4 "E"s:
Education - qualifizierende Ausbildung
Der CFP ist umfassend ausgebildet und berät nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Finanzplanung. Er bildet sich kontinuierlich fort und erbringt darüber entsprechende Nachweise.
Examination - umfangreiche Prüfungen
Der CFP hat sich im Rahmen seiner Ausbildung Prüfungen unterzogen, um seinen Kenntnisstand nachvollziehbar dokumentieren zu können.
Experience - langjährige Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche
Die Zertifizierung erfolgt erst bei Nachweis langjähriger Tätigkeit als Finanzdienstleister und Finanzplaner.
Ethics - Einhaltung ethischer Regeln
Der CFP erkennt die strikten ethischen Regeln an, die dem weltweiten CFP-Standard zugrunde liegen, und handelt entsprechend.
Der Certified Financial Planner ist verpflichtet, die strengen ethischen Regeln zu befolgen. Hierzu gehört auch die Verpflichtung zur Neutralität und Objektivität. Er hat ausschließlich im Kundeninteresse zu arbeiten.
Wenn Sie sich an einen CFP wenden, arbeiten Sie mit einem hoch qualifizierten Fachmann zusammen, dessen Erfahrung und Kompetenz international höchsten Qualitätsansprüchen genügt - vorausgesetzt, er hat die Möglichkeit der freien Beratung und rechnet mit Ihnen auf der Basis einer Honorarregelung ab. Insbesondere freie und bankenunabhängige Berater sind nach diesem Prinzip tätig.
Sie benötigen weitere Informationen zum Berufsbild des CFP und der Deutschen Dachorganisation Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.? Dann besuchen Sie bitte die Seiten des Verbands oder nehmen mit mir Kontakt auf.
IV. Individualität
Die Individualtität in der Beratung wird überall deutlich hervorgehoben. Doch ein Blick hinter die Kulissen zeigt die Grenzen auf. Im Wertpapiergeschäft müssen die Kunden in aller Regel einen Fragebogen ausfüllen, anhand dessen Auswertung die Zuordnung des Kunden zu einer so genannten "Risikoklasse" erfolgt. Anschließend werden Produkte verkauft, die dieser Risikoklasse entsprechen. Insofern kann nicht von einer individuellen Beratung ausgegangen werden, sondern von einer schematischen Abarbeitung von Fragen und Eingruppierung des Kunden.
Selbstverständlich bin auch ich in der Beratung an den gültigen Rechtsstand gebunden und ermittele im Gespräch und mit Hilfe eines Fragebogens die relevanten Daten bezüglich Umfang und Erfahrung im Wertpapiergeschäft.
Diese Rahmendaten sind dann das Fundament, anhand dessen erst weitergehende Themen und Zielformulierungen besprochen werden können. Die dann notwendige Auswahl von Wertpapieren erfolgt individuell zugeschnitten auf die Risikoprämissen und Vorlieben des Kunden. Es existiert also kein im Vorwege festgelegter Pool, aus dem Produkte bezogen werden, sondern es kann zumeist jeder Sonderwunsch befriedigt werden.
Ein anderer wichtiger Punkt, der die Individualität meiner Beratung unterstreicht, ist der Faktor Zeit. Ich nehme mir für jeden Kunden genau die Zeit, die er für das Gespräch benötigt. Bei mir gibt es keine Ablaufpläne und Vorgaben, anhand derer festgelegt wird, innerhalb welcher Zeiteinheit wieviele Gespräche mit welchen Umsatzvorgaben zu führen sind.
V. Höhere Erträge und niedrigere Kosten
Ein häufiger Beschwerdepunkt von Kunden, die nach dem klassischen Provisionssystem betreut werden, sind niedrige Erträge - auch in guten Zeiten an den Kapitalmärkten.
Ursächlich dafür sind die Unstrukturiertheit, mit der Beratung im Regelfall durchgeführt wird und die stetige Notwendigkeit des Beraters, neue Umsätze - also Kosten - zu erzeugen. In allen Finanzhäusern und Vertrieben ist es an der Tagesordnung, dass Kundendepots in regelmäßigen Abständen "gedreht" werden. Das heißt, alte Wirtschaftsgüter werden verkauft, und Versicherungsverträge gegebenenfalls gekündigt. Anschließend wird der Kunde mit angeblich leistungsfähigereren Produkten neu ausgestattet. So ist es leicht nachvollziehbar, dass es kaum zu erwähnenswerten positiven Erträgen kommen kann, wenn beispielsweise jedes Jahr 3 bis 5 Prozent neue Gebühren erzeugt werden. Das allerorts installierte Provisionssystem verhindert also den langfristigen finanziellen und persönlichen Erfolg des Kunden.
In meiner Firma wird hingegen genau das Gegenteil umgesetzt: Das Ziel einer jeden Beratung ist die sinnvolle Strukturierung und Anlage des Vermögens des Vermögens mithilfe preiswerter ETFs und Indexfonds, welche zu Direktbankkonditionen erworben werden. Die Anlagestrategien sind alle mittel- bis langfristig aufgebaut, so dass Umschichtungen nach Möglichkeit vermieden werden. Selbst wenn dies einmal nötig sein sollte, fallen die Transaktionskosten (Börsengebühren etc.) kaum weiter ins Gewicht.
Es ist hinlänglich bekannt, dass niedrige Kosten zu besseren Erträgen führen. Aber auch dies ist nur innerhalb eines Honoraransatzes umsetzbar. Dieser verpflichtet mich dazu, für meine Kunden die besten Kosten-Nutzen-Relationen zu verwirklichen.
VI. Transparenz
Die Qualtität einer Beziehung steht normalerweise in einem engen Zusammenhang mit dem Grad der Offenheit, der zwischen den beteiligten Personen herrscht.
Im Gegensatz zu dem System der Intransparenz und Verschlagenheit fast aller Anbieter von Finanzdienstleistungen versuche ich, eine maximale Transparenz in allen Geschäftsbeziehungen zu etablieren. Erst in dem Moment, wenn hinsichtlich der Kosten und Leistungen alle Fakten erörtert wurden, kann ich von meinen Kunden eine Öffnung bezüglich der persönlichen Finanzen erwarten. Im normalen Bankenalltag führt die Intransparenz und die daraus resultierende Verschlossenheit der Kunden zu Fehlinformationen und Falschberatungen, deren wirtschaftlicher Schaden erst viel später zu klassifizieren ist.
Transparenz auf allen Ebenen festigt die Zusammenarbeit und wirkt positiv auf die Entscheidungsprozesse.
Terminwünsche richten Sie bitte an:
kontakt@adam-investments.de
oder rufen Sie mich an unter:
Telefon: 040 - 51 49 39 39
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